Montag, 19. März 2012

Monokinis

Es gab schon den Tankini, Mini-Bikini und String-Bikinis - sie alle setzten sich aber nicht wirklich durch. Warum wohl? Vielleicht weil Frauen und Mädchen seit Jahrzehnten die Vorteile des normalen Bikinis lieben: Er ist angenehm zu tragen, man wird schön braun und spürt die Sonne auf der Haut. 

Monokinis sind keine neue Erfindung: In den späten 60er Jahren, als die Mode sehr freizügig wurde und die Frauen alles ablegten, was einschnürte und verhüllte, waren Monokinis für kurze Zeit modern.


Aber was ist eigentlich ein Monokini?

Im Prinzip eine Mischung aus Bikini und Badeanzug. Das Oberteil ist durch ein paar Stückchen Stoff mit dem Unterteil verbunden. Man könnte es auch als löchrigen Badeanzug bezeichnen. Das Problem bei diesen Modellen: Sie betonen oft die falschen Körperstellen, was einfach nicht gut aussieht. 

Um sexy aber nicht billig zu wirken, sollte man auf jeden Fall ein Modell aussuchen, das einem wirklich steht. 
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     Aber Vorsicht: Stürmisch ins Wasser springen und sportliches Schwimmen sollte man besser vermeiden. Die Teile verrutschen sehr leicht und sind definitiv besser für eine Poolparty geeignet oder um die Konkurrentinnen auszustechen. Von eingen Männern wurde mir bereits heimlich geflüstert, dass sie Monokinis sehr viel aufregender finden, als String-Tangas oder normale Bikinis. 
Freuen wir uns auf einen heißen Sommer!
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